MartinLiebe Leserinnen und Leser,

auf unserer Diözesanversammlung in St. Hildegard, München-Pasing, wählten wir auch einen neuen Vorstand. Mit Eva Haubenthaler haben wir jetzt wieder eine Vorsitzende. Im neuen Rundbrief stellt sie sich kurz vor.
Mit Gerd Bauz diskutierten wir in St. Hildegard das Papier "Positiv-Szenario 2025-2040 - Die Rolle Europas für den Frieden in der Welt“von Sicherheit neu denken diskutiert, was den Anwesenden viele Anregungen für eine konstruktive Weiterarbeit in der Friedensbewegung mit auf den Weg gegeben hat.
In der deutschen Politik stehen wir nach dem Geld"segen" für Miltär und Infrastruktur mitten in den Koalitionsverhandlungen. Bringen sie uns am Ende die Wehrpflicht zurück? Der BR weist unter der Überschrift "Wi(E)der die Mentale Mobilmachung" auf das Buch von Ole Nymoen "Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde" hin, das kurz nach dem Eingangszitat der deutschen Rapper K.I.Z.: "Wir träumen von Frieden, doch erst müssen wir gewinnen." auf Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues" zurückgreift: "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hineingehen müssen." Vielleicht auch für uns ein lesenswertes Buch in der Auseinandersetzung um die Wiederbelebung der Wehrpflicht in Deutschland.
Hinweisen möchte ich in der anstehenden Osterzeit wieder auf unseren Ostermarsch, der mit einem Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche am Ostersamstag startet. Vielleicht sehen wir uns dort.

Ihr/Euer Martin Pilgram,
Vorsitzender von pax christi im Erzbistum München und Freising


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3. April 2025, 18:30 Uhr
Gesichter des Friedens
Vernissage zur Ausstellung

BonifazFriede ist mehr als die Abwesenheit vom Krieg. Friede entsteht im alltäglichen Miteinander im Kleinen wie im Großen. Dafür setzen sich weltweit viele Menschen und Organisationen ein. Aber allzu oft bleiben ihr Engagement und ihre Geschichten unsichtbar. Diese Ausstellung – erarbeitet vom Forum Ziviler Friedensdienst – macht sie sichtbar. Vorgestellt werden zehn Menschen, die sich für Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten und Weltreligionen.

In der Ausstellung befindet sich ein Portrait von Hooria Mashour aus dem Jemen. Ihre Tochter Rasha Jarhum hat 2019 den Rebellinnen gegen den Krieg – Anita Augspurg-Preis der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF erhalten. Sie war damals anlässlich der Preisverleihung in München. Wir wollen an diesem Abend mit einem kurzen Bericht zeigen, wie Netzwerke für den Frieden geknüpft werden. (mehr)

Die Vernissage ist am 03.04
18.30 Rundgang durch die Ausstellung
19.00 Einführung und Vortrag: Petra Gramer, Forum ZFD
20.00 Netzwerke für den Frieden: Heidi Meinzolt, IFFF
20.15 Fragen und Diskussion
20.45 Brot und Wein im Foyer

Die Bilder der Ausstellung hängen bis zum 30.4. im EineWeltHaus

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80

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8. April 2025, 18:00 Uhr
Friedensgottesdienst

Bonifazpax christi lädt ein zum monatlichen Friedensgottesdienst in der Krypta von St. Bonifaz. Im April wird Reinhard Haubenthaler den Gottesdienst mit uns feiern. Nach dem Gottesdienst treffen wir uns im Pfarrzentrum von St. Bonifaz. (mehr)

Ort: St. Bonifaz, Krypta, München, Karlstr. 34

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14. April 2025, 19:00 Uhr
pax christi Online-Treff:
Quo vadis Friedensprojekt Europa?

StuttgartFrisch zurück von einer Studienfahrt nach Brüssel mit dem Europa-Zentrum Baden-Württemberg berichten Dr. Richard Bösch (pax christi Geschäftsführer) und Hermann Merkle (Vorsitzender des Diözesanverbandes Stuttgart-Rottenburg) sowie weitere Teilnehmende von ihren Eindrücken und Gesprächen mit unterschiedlichen Akteuren der EU-Kommission, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Parlaments sowie kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Interessenvertretungen zur Friedens- und Entwicklungspolitik der EU.
Wir wollen uns dazu austauschen, wie die Europäische Union, wie Europa insgesamt - den massiven Aufrüstungsplänen zum Trotz - als Friedensprojekt wieder eine Vorreiterrolle einnehmen könnte. Wo können wir vor Ort ansetzen und das Friedensprojekt wieder mit Leben füllen. Diskutieren Sie mit! 
Zoom-Link: https://eu01web.zoom.us/j/66760263586?pwd=nKN95FeYNkxPlpj4S6mASnOmpbpPpK.1
Meeting-ID: 667 6026 3586
Kenncode: 500138

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16. April 2025, 18:30
Was nun Europa?
Rhein-MainDie rasante Veränderungsdynamik, die die neue US-Administration ausgelöst hat, führt auch zu einer völlig veränderten sicherheitspolitischen Lage in Europa: Trump setzt offensichtlich auf eine neue Weltordnung, in der die militärisch größten Player sich die Welt aufteilen, ohne auf Verträge und Regeln irgendeine Rücksicht zu nehmen. Der faktische Wegfall des Bündnispartners USA führt innerhalb kürzester Zeit dazu, dass EU-Europa und Großbritannien bisher in dieser Dimension nicht gekannte Entscheidungen für eine rasche europäische Aufrüstung fällen. Damit soll – so die Begründung – Russland vor militärischen Angriffen auf Europa - vor allem die baltischen Staaten, Moldau, Polen – abgehalten werden. Deutschland und Europa sollen in die Lage versetzt werden, ihre eigene Sicherheit auch ohne den US-amerikanischen Schutz zu gewährleisten.

Der pax christi Regionalverband Rhein-Main (wie schon mal kurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine) will sich über seine Einschätzungen und Haltungen zu den derzeit laufenden rüstungs- und sicherheitspolitischen Entscheidungen miteinander austauschen und überlegen, wie man sich in diesen Fragen verhalten, und welche konstruktiven Initiativen man verfolgen will.

Moderation: Thomas Wagner, Einführung: Thomas Meinhardt
 
Bitte melden Sie sich bis spätestens 14. April im pax christi-Büro in Ffm. -Rödelheim an (E-Mail: rhein-main@pax-christi.de; Tel. 06960504310). Falls Sie online per Zoom teilnehmen möchten, geben Sie dies bitte an, dann senden wir Ihnen den Zoom-link zu.
Ort: Frankfurt -Rödelheim (Alexanderstraße 23, beim pax christi-Büro)

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19. April 2025, ab 10:Uhr
Friedensfähig statt kriegstüchtig!
Ostermarsch 2025

Ostermarsch10:00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst, Dreifaltigkeitskirche, Promenadeplatz 6,
11:15 Uhr
Auftaktkundgebung auf dem Marienplatz
12:00 Uhr
Demonstration in der Innenstadt
ca. 13:30 Uhr
Abschlusskundgebung wieder Marienplatz
Musik: Rockband De Ruam aus Regensburg dazu Infostände und Ansagen

(mehr)

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Vorschau:

10. Mai 2025
80 Jahre Kriegsende
Gedenkgottesdienst, Workshops und Kultur in Magdeburg

KriegsendePax christi veranstaltet vom 10. bis zum 11. Mai 2025 anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus und dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen Gedenkgottesdienst, Workshops und kulturelle Aktionen in Magdeburg. (mehr)
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung erfolgen demnächst.

Ort: Magdeburg

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was Sie/Dich sonst noch interessieren könnte:

2. April 2025, 19:00 Uhr
Interreligiöse Friedensmeditationen


FriedensmeditationGemeinsam schweigen und meditieren für Frieden und Versöhnung
Mit Impulsen aus Buddhismus, Hinduismus, Sufismus, Christentum…
Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats, 19:00 – 19:45 Uhr
02.04. / 16.04. / 07.05. / 21.05. / 04.06. / 18.06. / 02.07. / 16.07.2025

Online via zoom, Zugangs-Link: https://eu01web.zoom.us/j/62031206743?pwd=TVZhU001c290R1JOeEo0MkJ0S1ZhZz09

Flyer

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02. April 2025, 18:00 Uhr
X-Trem Aufgeklärt: Muslimfeindlichkeit in Deutschland
Befunde, Handlungsbedarf, Lösungen

KriegsendeMuslimfeindlichkeit ist eine Alltagserfahrung für viele muslimische Menschen in Deutschland. Das ist ein Problem nicht nur für die unmittelbar Betroffenen, sondern auch für den Rechtsstaat und die Gesellschaft insgesamt. Der Vortrag beleuchtet wichtige Bereiche, in denen Muslimfeindlichkeit vorliegt, und benennt Empfehlungen für Verbesserungen. Er stützt sich auf die Erkenntnisse der einschlägigen Studie des Expertenkreises Muslimfeindlichkeit beim Bundesinnenministerium aus dem Jahr 2023. Der Vortragende war der Koordinator des Expertenkreises.

Referent: Prof. Dr. Mathias Rohe, Jurist und Islamwissenschaftler, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung und Direktor des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa (EZIRE) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen

X-Trem Aufgeklärt ,,Gemeinsam gegen Radikalisierung, für Aufklärung!“ ist eine Projektreihe, die sich mit gesellschaftlich relevanten Themen beschäftigt und jungen Menschen einen inklusiven Zugang zu einmaligen Bildungsangeboten mit professionellen Referent*innen bietet, um Partizipation, Aufklärung und Extremismusprävention zu stärken!

Dies ist ein Angebot der Jungen Stadtakademie München und richtet sich an Jugendliche & junge Erwachsene von 16-35 Jahren. Wenn du nicht mehr ganz 35 bist und doch unbedingt dabei sein willst: Melde Dich! (mehr)

Ort: Pfarrheim Laim, Stürzerstr. 37, 80689 München

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02. April 2025, 19:00 Uhr
Digitaler Kolonialismus
Wie Tech-Konzerne die Welt ausbeuten

KriegsendeInnovativ, mächtig, rücksichtlos:
Der Aufstieg der Tech-Konzerne an die Spitze der vernetzen Welt hat einen blutigen Preis. In Ländern wie Kenia oder Indien erledigen Menschen die Knochenarbeit hinter Sozialen Medien und Künstlicher Intelligenz. Sie fördern die Rohstoffe für unsere Geräte und leiden unter technisch hochgerüsteten Diktatoren. Die Großmächte USA, Europa und China spielen dieses Spiel nicht nur mit, sondern ändern die Regeln zu ihren Gunsten. Digitalpolitik ist heute längst zur Geopolitik geworden. Im Wettkampf der digitalen Kolonialmächte geht es nur noch um den Sieg, der globale Süden gerät unter die Räder.(mehr)

Referent: Ingo Dachwitz, ist Kommunikationswissenschaftler und arbeitet als politischer Tech-Journalist für das preisgekrönte Investigativmedium netzpolitik.org. Für seine Recherchen zur globalen Datenindustrie wurde er 2024 mit dem Alternativen Medienpreis und dem Grimme Online Award ausgezeichnet.

Ort: Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München

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2. April 19:00 Uhr

Syrien: aktuelle Lage, Hintergründe
Einladung zur Vorführung von "Schatten der Zukunft”

PlakatSeit Langem berichtet Karin Leukefeld als freie Korrespondentin aus dem Mittleren Osten. Sie lebt in Syrien und kennt Geschichte, Kultur, Menschen und Mächte dort aus erster Hand.
Anfang Dezember 2024 stürzte innerhalb weniger Tage die syrische Regierung Baschar al – Assads. Die Berichterstatter und Medien waren durchwegs überrascht – und doch muss der Umsturz vorbereitet gewesen sein.
Welche inneren Faktoren und welche äußeren Einflussnahmen führten zum Kollaps des ehemals reichen Landes mit einer großartigen Geschichte und mit einer einst guten Grundversorgung der Bevölkerung? Wie ist das Geschehen in die derzeitige instabile Weltlage einzuordnen mit all ihren Kriegen und Machtverschiebungen?
Die Kenntnisse und Erfahrungen von Karin Leukefeld kommen aus dem Inneren des Geschehens und sind dringend notwendige Ergänzung und Korrektur der Erzählungen unserer offiziellen Medien.
(mehr)

Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80

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04. April 2025, 11:00 Uhr
Schwabinger Friedensweg

PlakatFür einen Waffenstillstand und Verhandlungen in der Ukraine - Picket Line
Es ist eine ruhige Aktion ohne Reden und Lautsprecher. Es wäre schön, wenn sich noch weitere Friedensleute anschließen.

Vielleicht mit einer kleinen Rückmeldung (friedensbuero@muenchner-friedensbuendnis.de), damit das Friedensbündnis genügend Schilder mitnehmen.

Ort: Treffpunkt Herzogstr./Ecke Leopoldstraße - U-Bahn Münchner Freiheit

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07. April 2025, 19:00 Uhr
Make Freedom Ring

PlakatMenschenrechte für alle heißt Menschenrechte für Palästinenser:innen. Diesen Grundsatz verteidigt das Kollektiv „Make Freedom Ring“ im Rahmen einer internationalen Konzertreihe nun zum zweiten Mal auch in München.

Um der anhaltenden humanitären Katastrophe in Gaza Solidarität entgegenzusetzen, lädt „Make Freedom Ring“ zu einem klassischen Konzert in den Carl-Orff-Saal im Fat Cat ein. „Make Freedom Ring“ versteht sich als loses Netzwerk von Musiker:innen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, im Rahmen von Benefizkonzerten für Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen Spendengelder zu sammeln. Der Erlös des Abends kommt der Nothilfe von medico international in Gaza zugute.

Auftreten werden als Rednerinnen die Autorin Deborah Feldman und die Journalistin Alena Jabarine. Es musiziert u. a. das Nasmé Ensemble, dessen Name auf Arabisch „Brise“ bedeutet, bestehend aus fünf palästinensischen Musiker:innen. Trotz politischer Hindernisse haben sie es geschafft, ihren Traum zu verwirklichen, gemeinsam in Europa aufzutreten. Michael Barenboim, Konzertmeister des West-Eastern Divan Orchestra, wird das Ensemble musikalisch begleiten. Darüber hinaus wird der Abend gestaltet von Professor:innen und Absolvent:innen der Hochschule für Musik und Theater München, Mitgliedern Münchner Orchester sowie dem Luminosa Vokalensemble.

Mitwirkende: Begüm Aslan, Michael Barenboim, Deborah Feldman, Kristin von der Goltz, Zura Gvantseladze, Alena Jabarine, Johannes König, Luminosa Vokalensemble, Nasmé Ensemble, Kerem Schamberger, Veriko Tchumburidze, Ingolf Turban u. a. (mehr)

Tickets: https://events.humanitix.com/benefit-concert-emergency-aid-for-gaza

Ort: Carl-Orff-Saal im Fat Cat, Rosenheimer Straße 5, 81667 München

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21.April 2025, 11:00 Uhr
Ostermarsch Draußen
Friedens-Weg zum Bunker Fridolin

PlakatDer "Ostermarsch Draußen" der "Münchner Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung (BIFA)" findet wieder am Ostermontag, 21.4.2025 statt und führt nach Freising. Ziel und Thema dort ist u. a. ein Bunker namens Fridolin.

Auf dem Weg zum Bunker Fridolin soll mit Information und in Gesprächen auf die unverantwortliche Politik der Bundesregierung aufmerksam gemacht, aber auch - im Kontrast! - die Natur gewürdigt werden!
Wir wollen nicht kriegstüchtig werden, sondern setzen uns weiterhin für Verhandlungen ein und statt unbegrenzter Hochrüstung, wollen wir Geld für zivile Infrastruktur, für Schulen, Umwelt, Löhne und vieles mehr, eben friedenstüchtig!
Dieses Jahr führt der Ostermarsch Draußen auf kleinen Wegen durch die Stadt Freising, um dann in einen Waldweg, der Teil des Walderlebnispfades ist, überzugehen. Weiter auch durchs "Waldklassenzimmer" zum Bunker Fridolin, dem größten bayerischen Bunker. Der Bunker ist unterirdisch, für uns nicht sichtbar und wurde bis 2004 ausschließlich militärisch genützt.
Was hätte man mit den Geldern für den Bau und Unterhalt des Bunkers für zivile nachhaltige Projekte anfangen können? Investitionen in Rüstung sind menschenverachtend und nicht nachhaltig, auch daher setzen wir uns für den Frieden ein. (mehr)

Ort: Treffpunkt Bahnhof Freising (Vorplatz)

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    Frauen in Schwarz

    Die Frauen in Schwarz und Aktive für einen Gerechten Frieden in Nahost halten ihre Mahnwachen weiter an jedem 2. und 4. Freitag im Monat ab (mehr). Die nächsten Termine sind:

    • 11.04., 13:00 – 14:00 Uhr, Odeonsplatz
    • 25.04., 13:00 – 14:00 Uhr, Marienplatz

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